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The summary of the survey from 2016

Here you will find the summary of the survey of the bistro EssART among all campus partners: Summary of the survey 2016 [PDF 320KB, DE]


Interne IT- und Telefon-Verkabelung

Ab Januar 2017 werden Sie in allen Fragen zur Campus-internen IT- und Telefon-Verkabelung (z.B. für externe ISDN, DSL oder Internet-Anbindungen) von der Firma Infrasite betreut und unterstützt. Bitte senden Sie für die jeweilige Serviceanfrage eine entsprechende E-Mail an Facilities Monheim:
TechnischerService@infrasite-monheim.de


Minister Remmel zeichnet Pionierkantinen im Rahmen des 100-Kantinen-Programms aus

Sie gehen mit gutem Beispiel voran und verwenden in ihren Küchen regionale Lebensmittel sowie Produkte aus artgerechter Tierhaltung – dafür hat NRW-Landwirtschafts- und Verbraucherschutzminister Johannes Remmel am Montag 30 Kantinen-Konzepte, die in einer Vielzahl an Kantinen in ganz NRW umgesetzt werden, im Rahmen des 100 Kantinen-Programms als Pioniere ausgezeichnet. Bistro EssART ist einer der Urkundenträger.

"Die Pionierkantinen verbinden Tradition mit Innovation und setzen sich für Regionalvermarktung ein. Dafür möchte ich mich bei ihnen bedanken, aber auch bei den Erzeugern, die das erst möglich machen." Zudem ist sich der Minister sicher, dass Kantinen mit regionalen Küchenkonzepten den Wünschen von Verbraucherinnen und Verbrauchern nachkommen. Denn regionale Produkte haben viele Vorteile: Sie unterstützen die heimische Agrar- und Lebensmittelwirtschaft in NRW, schmecken gut, verkürzen Transportwege und können zu einem klimafreundlicheren und nachhaltigeren Konsum beitragen.

Aus diesem Grund hat das Landwirtschafts- und Verbraucherschutzministerium NRW das 100 Kantinen-Programm 2014 ins Leben gerufen: Ziel ist es, die Verwendung von regionalen Lebensmitteln und Produkten aus artgerechter Tierhaltung in der Gemeinschaftsverpflegung zu fördern. Als regional gelten dabei Produkte, die aus Nordrhein-Westfalen stammen. Jetzt mussten die Pioniere vorweisen, dass sie in mindestens drei verschiedenen Produktgruppen mindestens 30 Prozent an regionalen Lebensmitteln verwenden.

Quelle: Wolter/MKULNV